Über mich

Über mich und meine Kunst

Kunst berührt - sie zeigt Kräfte, Energien, Sehnsüchte, Verletzlichkeiten, Oberflächkeiten und vieles mehr. Kunst und Leben

gehören für mich untrennbar zusammen. So wie das Leben, ist auch die Kunst im Fluss und in ihrer Tiefe erfüllt von Wider-

sprüchen, Gegensätzen, Spannungen und Zeitlosigkeit.

Farbe ist reine Empfindung und vermag uns in unserer Seele zu berühren. Das faszinierende Spiel mit Farbe, Form und Textur

ermöglicht Entdeckungen im Augenblick – das sind die großen Momente der Unendlichkeit, der Raum zwischen den Speichen oder

die Aussage zwischen den Zeilen.

Ich arbeite von abstrakt bis gegenständlich und am liebsten im Grenzbereich dieser beiden Darstellungsformen. Meine Bilder

entstehen in einem Prozess: im Fluss, mit Abbrüchen, Übermalungen, Zerstörungen, Erneuerungen und Überraschungen. Dabei

benutze ich die unterschiedlichsten Materialien und Werkzeuge, wie z.B. Acryl, Öl, Aquarell, Tusche, Marmormehl, Spachtelmassen, Pinsel, Rollen, Spachtel, Stifte und manchmal einfach meine Hände.

 

Auszüge meiner künstlerischen Weiterbildungen:

  • Gaststudentin, Kunsthochschule Armgartstraße, 1980 - 1982
  • Studium der Kunsttherapie
  • berufsbegleitend Teilnahme an diversen Workshops die mich
    in meiner künstlerischen Entwicklung unterstützen:
  • z.B.: Thomas Behrend, Ekkehardt Hofmann, Alexander Jeanmaire, Claudia Kassner, Peter Koch, Ines Kollar, Maksa,
    Gabriele Musebrink,
    Christine Ruge, Peter Schneider, Larissa Strunowa-Lübke, Marianne Weingärtner
  • gemeinsames Arbeiten mit meinem Mann im "Atelier Grote"

Mitglied

Über mich und meine Kunst

Kunst berührt - sie zeigt Kräfte, Energien, Sehnsüchte, Verletzlichkeiten, Oberflächkeiten und vieles mehr. Kunst und Leben

gehören für mich untrennbar zusammen. So wie das Leben, ist auch die Kunst im Fluss und in ihrer Tiefe erfüllt von Wider-

sprüchen, Gegensätzen, Spannungen und Zeitlosigkeit.

Farbe ist reine Empfindung und vermag uns in unserer Seele zu berühren. Das faszinierende Spiel mit Farbe, Form und Textur

ermöglicht Entdeckungen im Augenblick – das sind die großen Momente der Unendlichkeit, der Raum zwischen den Speichen oder

die Aussage zwischen den Zeilen.

Ich arbeite von abstrakt bis gegenständlich und am liebsten im Grenzbereich dieser beiden Darstellungsformen. Meine Bilder

entstehen in einem Prozess: im Fluss, mit Abbrüchen, Übermalungen, Zerstörungen, Erneuerungen und Überraschungen. Dabei

benutze ich die unterschiedlichsten Materialien und Werkzeuge, wie z.B. Acryl, Öl, Aquarell, Tusche, Marmormehl, Spachtelmassen, Pinsel, Rollen, Spachtel, Stifte und manchmal einfach meine Hände.

 

Auszüge meiner künstlerischen Weiterbildungen:

  • Gaststudentin, Kunsthochschule Armgartstraße, 1980 - 1982
  • Studium der Kunsttherapie
  • berufsbegleitend Teilnahme an diversen Workshops die mich
    in meiner künstlerischen Entwicklung unterstützen:
  • z.B.: Thomas Behrend, Ekkehardt Hofmann, Alexander Jeanmaire, Claudia Kassner, Peter Koch, Ines Kollar, Maksa,
    Gabriele Musebrink,
    Christine Ruge, Peter Schneider, Larissa Strunowa-Lübke, Marianne Weingärtner
  • gemeinsames Arbeiten mit meinem Mann im "Atelier Grote"

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